Gutenberg Blocks vs. Page Builder by SiteOrigin
Weil die Widgets mit Gutenberg nicht funktionieren wollten, habe ich mir kurzentschlossen ein neues Plugin, Page Builder by SiteOrigin, installiert. Beides zusammen ging gar nicht. Also Gutenberg deaktiviert. — Und schon waren die Widgets weg. Aaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrgh! Aber bei denen hat mich ja sowieso gestört, dass sie, seit ich GeneratePress nutze, keine Titel hatten – Besonders bei den Feeds wäre das ja ziemlich nett gewesen. — Ich hatte gehofft, mit dem Page Builder geht das besser, aber jetzt sind erstmal eo ipso keine Avatare in den Kommentaren, und die zuerst eingefügten Widgets konnte ich immer noch nicht ansprechen GeneratePress, oder schon Zarka, das ich zuvor ausprobiert hatte, hatte nämlich die allerersten, ich glaube von Anfang an vor eingestellten Footer Widgets in den ‚Article‘-Bereich eingeschlossen. Und beim Bearbeiten waren sie unsichtbar.
Der Page Builder hatte nun zwar die generischen Titel, sogar auf Deutsch, dafür aber keine Inhalte der letzten Posts und Kommentare… Toll waren allerdings die Feed-Widgets. Und das Beste überhaupt: Die verd##en inneren Abstände (padding) ließen sich entfernen, bzw. einstellen und auf null setzen! (oder war es 10?)
Als der Page Builder noch sein zugehöriges Widget Plugin hatte, — der hinter ‚geht nicht‘ versteckte Hinweis hätte ruhig deutlicher sein dürfen –, konnte ich damit endlich die Seite bearbeiten. – und zwar wirklich direkt auf der Seite, im visuellen Editor, mit verschiebbaren ‚Blöcken‘ – genannt ‚Zeilen‘, die sich auch bequem in Columns/Spalten teilen ließen. War viel Kopiererei, aber verloren gegangen ist nichts. Und neben den drei Bearbeitungsmodi war im Modus ‚Text‘ auch das versteckte HTML löschbar.
Übrigens, von wegen Gutenberg Blöcke im Drag-and-Drop-Verfahren! Der Button ‚bearbeiten‘ für Beiträge auf der Seite war gleich weg. Aber so geht’s ja auch, – halbwegs. Ich würde gern die Seite sehen, ohne umschalten zu müssen!