Dokumentation meiner WP Änderungen

Gutenberg Blocks vs. Page Builder by SiteOrigin

Weil die Widgets mit Gutenberg nicht funktionieren wollten, habe ich mir kurzentschlossen ein neues Plugin, Page Builder by SiteOrigin, installiert. Beides zusammen ging gar nicht. Also Gutenberg deaktiviert. — Und schon waren die Widgets weg. Aaaaaaaaaaarrrrrrrrrrrrgh! Aber bei denen hat mich ja sowieso gestört, dass sie, seit ich GeneratePress nutze, keine Titel hatten – Besonders bei den Feeds wäre das ja ziemlich nett gewesen. — Ich hatte gehofft, mit dem Page Builder geht das besser, aber jetzt sind erstmal eo ipso keine Avatare in den Kommentaren, und die zuerst eingefügten Widgets konnte ich immer noch nicht ansprechen 😒  GeneratePress, oder schon Zarka, das ich zuvor ausprobiert hatte, hatte nämlich die allerersten, ich glaube von Anfang an vor eingestellten Footer Widgets in den ‚Article‘-Bereich eingeschlossen. Und beim Bearbeiten waren sie unsichtbar.

Der Page Builder hatte nun zwar die generischen Titel, sogar auf Deutsch, dafür aber keine Inhalte der letzten Posts und Kommentare… Toll waren allerdings die Feed-Widgets. Und das Beste überhaupt: Die verd##en inneren Abstände (padding) ließen sich entfernen, bzw. einstellen und auf null setzen! (oder war es 10?) 

Als der Page Builder noch sein zugehöriges Widget Plugin hatte, — der hinter ‚geht nicht‘ versteckte Hinweis hätte ruhig deutlicher sein dürfen –, konnte ich damit endlich die Seite bearbeiten. – und zwar wirklich direkt auf der Seite, im visuellen Editor, mit verschiebbaren ‚Blöcken‘ – genannt ‚Zeilen‘, die sich auch bequem in Columns/Spalten teilen ließen. War viel Kopiererei, aber verloren gegangen ist nichts. Und neben den drei Bearbeitungsmodi war im Modus ‚Text‘ auch das versteckte HTML löschbar.

Übrigens, von wegen Gutenberg Blöcke im Drag-and-Drop-Verfahren! Der Button ‚bearbeiten‘ für Beiträge auf der Seite war gleich weg. Aber so geht’s ja auch, – halbwegs. Ich würde gern die Seite sehen, ohne umschalten zu müssen! 

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WP Template anpassen – warum ist das so kompliziert?

Ich werde bald noch wahnsinnig mit diesem Blog! Wie einfach war es doch früher, eine Website zu erstellen! Man schrieb irgendwas in ein Textdokument, oder gleich in einen WYSIWYG-Editor. Früher hatte ich ja Dreamweaver. Jetzt gibt es Microsoft Expression Web. Das hat die wichtigste Funktion: Split Screen. Das heißt, sowohl das HTML als auch die Seite in Bearbeitung sind zu sehen. Ich weiß, mancher will das HTML gar nicht sehen – ich eigentlich auch nicht -, aber was, wenn irgendwas nicht klappt? Ich weiß nicht mehr, wie der einzige kostenlose Editor hieß, den es damals gab, jedenfalls musste ich immer umschalten und suchen, wie jetzt auch. – Und aus irgendeinem Grund klappte es bei nicht mehr als 4 Seiten, dass Änderungen am CSS übernommen wurden.

Was ist eigentlich CSS? (h2)

CSS ist sozusagen das Gerüst des Templates und bestimmt das Aussehen der gesamten Website. Damit die Seiten schneller laden, wird das CSS getrennt geschrieben, und gilt dann für alle Seiten. Falls für eine Seite dann noch etwas geändert werden muss, kann man das noch in der HTML Ansicht nachtragen. 

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